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                  hier beschrieben folgende drei:

              1.
 
DIE POSTBIOLOGISCHE ENTWICKLUNG DES HOMO SAPIENS SAPIENS (des modernen Menschen, des Jetztmenschen)
(entdeckt 1980 / 1981)
ursprünglich erschienen unter dem Titel:
DER ENTWICKLUNGSVORGANG UND DAS GESETZ DES ENTWICKLUNGSVORGANGES DER MENSCHHEIT, 1987
US Copyright July 1988 Dietmar G. West

Dieses Kapitel ist links im Menü unter "Die postbiologische Entwicklung" aufzurufen!
 
2.DAS GRUNDGESETZ DER PSYCHOLOGIE
(entdeckt 1999, ansatzweise früher)
enthalten im Buch DAS  PRINZIP  ALLEN  LEBENS, Seite 94
Copyright 2005 Dietmar West
ISBN 3-00-015868-5 und ISBN 978-3-00-015868-1

Dieses Kapitel ist links im Menü unter "PsychologiE - ihre Naturgesetze" und "- Fortsetzung" aufzurufen!
 
3.

DAS  GRUNDGESETZ ALLEN LEBENS (DAS PRINZIP ALLEN  LEBENS)
(entdeckt im Sommer 2004)
Veröffentlicht im April 2005 unter dem Titel Das Prinzip allen Lebens, ISBN 3-00-015868-5 und ISBN 978-3-00-015868-1, Copyright 2005 Dietmar West
US Copyright April 2007, Reg. Nr. TX 6-571-222, Dietmar West Das Prinzip allen Lebens

Dieses Kapitel ist links im Menü unter "Das Grundgesetz allen Lebens" aufzurufen!

4. DAS VERDRÄNGUNGSGESETZ finden Sie in meiner Homepage http://www.moderneswissen.de beschrieben und formuliert.

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              1. 
 
  
DIE POSTBIOLOGISCHE ENTWICKLUNG DES HOMO SAPIENS SAPIENS (des modernen Menschen, des Jetztmenschen)              
(entdeckt 1980 / 1981)

Man geht heute davon aus, dass der Typ Mensch, zu dem auch wir die heute lebenden Menschen gehören, der Homo sapiens sapiens (auch "der moderne Mensch" oder "der Jetztmensch" genannt) vor etwa 100.000 (manchmal liest man auch von 120.000 - in den letzten Jahrzehnten wurde diese Zahl immer weiter zurückversetzt, so dass man heute bereits von 160.000 lesen kann) Jahren auf der Erde auftrat. Seither hat der Homo sapiens s. Veränderungen auf der Erde hervorgerufen, wie sie jeder Mensch in etwa aus der Geschichte kennt. Man kann von einem Entwicklungsvorgang sprechen, der seinen Lauf nahm. Warum man von einem Entwicklungsvorgang ausgehen kann, werde ich an einer anderen Stelle erläutern.


Wissenschaftler haben in der Vergangenheit versucht und versuchen heute noch, diesen Vorgang, der durch das Handeln des Menschen abläuft, "zu erfassen". Diese Versuche führten z.B. zu dem Begriff der kulturellen Evolution. Obwohl es respektable Versuche waren, eine Gesetzmäßigkeit zu finden und zu beschreiben, mussten alle an ihrem nicht naturwissenschaftlichen Ansatz und Vorgehen scheitern. 


Mein Ansatz lag und liegt, entgegen den bislang bekannten Ansätzen und den daraus folgenden Theorien, auf aller höchstem naturwissenschaftlichen Niveau und bestand darin, dass ich von Gegebenheiten (die Beschreibung und die Definition erfolgt im Kapitel Die postbiologische Entwicklung - sie ist links im Menü aufzurufen) ausging und deren Änderungen verfolgte. Die Änderungen werden durch bestimmte Größen beeinflusst, die in diesem Vorgang der postbiologischen Entwicklung wirken. Diese Erkenntnisse waren entscheidend für den Durchbruch zu einer grundlegenden Naturwissenschaft vom Menschen.

Der Mensch vom Typ Homo sapiens sapiens hat sich, seitdem er auf der Erde auftrat, organisch (biologisch) kaum oder nicht wesentlich und nicht entscheidend geändert. Er änderte jedoch andauernd seine Umwelt und damit seine Beziehungen zu dieser. Aus diesem Grund ist von einem Vorgang zu sprechen, der nach der biologischen Evolution des Menschen vom Typ Homo s. sapiens einsetzte und ich spreche deswegen von der postbiologischen Entwicklung oder von dem postbiologischen Entwicklungsvorgang des Homo sapiens sapiens.

In diesem postbiologischen Vorgang wirken bestimmte Größen und bestimmen den postbiologischen Entwicklungsvorgang, der durch das Auftreten des Homo sapiens sapiens auf der Erde in Gang gekommen ist.



Das Zusammenwirken der Größen, die in dem Vorgang der postbiologischen Entwicklung wirken, lässt sich durch eine Differentialgleichung zweiten Grades darstellen. Sie beschreibt das Grundgesetz des postbiologischen Entwicklungsvorgang des Homo sapiens sapiens.

Die Beschreibung und Formulierung des postbiologischen Entwicklungsvorganges des Homo sapiens sapiens (die postbiologische Entwicklung des Homo s. sapiens) durch eine Differentialgleichung zweiten Grades kann nur näherungsweise erfolgen, aber:

1. 
  
  
 
Man kann meine Beschreibung durch die Differentialgleichung aus gutem Grund als Grundgesetz ansehen, da die grundsätzlichen Faktoren enthalten sind, die den postbiologischen Entwicklungsvorgang des Homo sapiens sapiens bestimmen.
2. 
   
  
Zweitens enthält die Differentialgleichung drei notwendige Glieder, ein Differentierglied, ein lineares Glied und ein Integrationsglied, um solche Vorgänge im Grundsätzlichen zu erfassen.

---


Meine Beschreibung des postbiologischen Entwicklungsvorganges durch die Differentialgleichung machte erstmals eine Wissenschaft vom Menschen auf naturgesetzlicher Grundlage möglich, weil hiermit die wesentlichen Größen berücksichtigt sind, die das Verhalten der gesamten  Menschheit vom Typ Homo sapiens sapiens (auch moderner Mensch oder Jetztmensch genannt) bestimmen.


  • © USA Copyright 1988 - Dietmar G. West "DER ENTWICKLUNGSVORGANG DER MENSCHHEIT / Grundlage der wirklichen Menschenkenntnis und Psychologie"

Verweis: Eine ausführlichere Beschreibung des POSTBIOLOGISCHEN ENTWICKLUNGSVORGANGES finden Sie in dem im Menü (links) auszuwählenden Kapitel Die postbiologische Entwicklung

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              2.   DAS GRUNDGESETZ DER PSYCHOLOGIE
     (entdeckt 1999, ansatzweise früher)

Es ist das Grundgesetz unter dem sich alle Vorgänge vollziehen, die wir der Psychologie zuordnen.

Es sind die Vorgänge und deren Erscheinungen, die sich aus der Wechselwirkung eines Menschen und seiner Umwelt ergeben. Der Wirkungsablauf vollzieht sich in geschlossenen Kreisen, in Regelkreisen, die ein Mensch objektbezogen mit der Umwelt bildet. Ich fasse diese Art (Typ) Regelkreise unter der Bezeichnung Umwelt-Mensch-Regelkreis zusammen. Dieser Regelkreis (die Summe der objektbezogenen Regelkreise) bildet das Grundgesetz der Psychologie !


© Copyright 2002 - Zusendung des Manuskriptes an Professoren in Deutschland und Österreich

Verweis: Ausführlicher beschreibe ich DAS GRUNDGESETZ DER PSYCHOLOGIE in dem im Menü (links) auszuwählenden Kapitel PsychologiE - ihre Naturgesetze ! 


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             3.   DAS GRUNDGESETZ ALLEN LEBENS (DAS  PRINZIP ALLEN  LEBENS)
(entdeckt im Sommer 2004)

Das Grundgesetz allen Lebens (das Prinzip allen Lebens) ist das Naturgesetz, wie es bei jedem Lebewesen wirkt; bei dem organisch gering entwickelten - wie z.B. Bakterien -, als auch bei dem am höchsten entwickelten Lebewesen, dem Menschen.

Das Prinzip ist so alt wie das Leben, einige Milliarden Jahre. So lange hat die Natur dies Geheimnis gehütet; nun kennen wir das Prinzip: zwei Regelkreistypen, Organ- und Umwelt-Regelkreise.

Lebewesen haben sich in einer Umwelt entwickelt. Deshalb benötigen sie zu ihrem Aufbau und zur Erhaltung ihres Lebens Stoffe aus der Umwelt. Dazu bestehen Wechselwirkungen (Interaktionen) zwischen Lebewesen und Umwelt, die sich in Umwelt-Regelkreisen verwirklichen. Der organische Aufbau und dessen Erhaltung macht Organ-Regelkreise erforderlich.


Man kann eine kurze Definition vom GRUNDGESETZ ALLEN LEBENS abgeben:

        DAS GRUNDGESETZ ALLEN LEBENS besteht in der Ergänzung (im Komplement) von Umwelt- und Organ-Regelkreisen!                          


Alle Vorgänge des Lebens vollziehen sich unter dieser Gesetzmäßigkeit des Prinzips allen Lebens.

Das bedeutet auch, dass dieses Prinzip des Lebens eine Voraussetzung der biologischen Evolution war und ist.

Die Beziehung des Menschen zur Umwelt erfolgt naturgesetzlich im Umwelt-Regelkreis. Erleben und Verhalten sind in dem Umwelt-Regelkreis zwei notwendige Funktionsbereiche.


  • © Copyright 2005 Dietmar G. West "Das Prinzip allen Lebens" ISBN 3-00-015868-5    (neue ISBN 978-3-00-015868-1)

          (The Principle of all Life or The Principle of every Life)

Verweis: Ausführlicher beschreibe ich das Prinzip allen Lebens in dem im Menü (links) auszuwählenden Kapitel Das PRINZIP ALLEN LEBENS !

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Eröffnet: 04/2008 --> weiter bearbeitet: 11.07.2008